Die ersten 10 Jahre – ein Rückblick

Aus Anlass unseres 10-jährigen Jubiläums 2011 hat Christiane Goltz
einen kurzen geschichtlichen Abriss verfasst. 
Zu unseren lieb gewonnenen Traditionen gehören: die jahrgangsübergreifende Skireise, zwei Tage der offenen Tür im Winter und im Sommer, unser Frühjahrsputz mit allen Eltern und Schülern* (Subbotnik), die Mottowoche der Abiturienten, der Abistreich und der Abiball, das jahrgangsübergreifende Sailtraining auf einem traditionellen Segelschiff, der Grillabend mit den Internatseltern und -schülern, die feierliche Verabschiedung der 10. Klassen, unser Schulfest, die Projektfahrten und die Prüfungsvorbereitungswoche vor den Herbstferien, das Adventscafé in den Internatshäusern und unser feierlicher Adventsabend …


Die Geschichte des Aero-Clubs

Die Seeschule steht auf geschichtsträchtigem Boden. Insbesondere unser Hauptgebäude – der Aero-Club – kann auf eine wechselvolle Vergangenheit zurück blicken. Von hier starteten 1936 die Kunstflieger der Olympischen Spiele in Berlin und acht Jahre später Graf Schenk von Stauffenberg zu dem gescheiterten Attentat auf Hitler. Später nutzt die sowjetische Armee das Gelände. 

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Rangsdorf - Berlins vergessener Flughafen

Vor 80 Jahren – Am 30. Juli 1936 wurde der »Reichssportflughafen« in Rangsdorf eröffnet. Auf dem Gelände rund um den einstigen Aero-Club hat vor 15 Jahren unsere Schule, als eines der ersten privaten Gymnasien in Brandenburg, ihren Betrieb aufgenommen. Die Berliner Morgenpost spürt in einem lesenswerten Artikel mit vielen historischen Fotos der Geschichte des Areals nach. Darin wird auch über die Sanierung des Aero-Clubs und die Anfänge unserer Schule berichtet. 
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*Die auf dieser Seite dominierenden männlichen Personenbezeichnungen dienen nur der besseren Lesbarkeit und gelten für beide Geschlechter!