In zwölf Jahren zum Abitur

Für die einen ist das 12-jährige Abitur Anspruch und Programm, für die anderen eher Druck und Alptraum. Selbst die Politik ist sich nicht mehr sicher, ob das »Turboabitur« eine so gute Erfindung war. Egal - wir werden das Beste daraus machen. Und das Beste ist aus unserer Sicht, wenn die jungen Leute das Abiturzeugnis nicht nur als mathematisch ausgeklügeltes Ergebnis ihrer schulischen Leistung werten, sondern als Ergebnis einer »Reifeprüfung« begreifen. Reif zu sein, für ein Studium oder eine Berufsausbildung, d.h. auch zu wissen, was man will und wie man es möglichst effizient erreichen kann. Diese Fähigkeiten sind mindestens so wichtig wie das Zeugnis selbst.
Längst verlassen sich die Personalverantwortlichen in den Betrieben und – so sie dürfen – die Hochschulen und Universitäten nicht mehr nur auf den Notendurchschnitt, sondern spüren in Vorstellungsgesprächen und aufwändigen Assessment-Verfahren den wahren Qualitäten ihrer Bewerber nach. Niemand ist an einem Lernenden interessiert, der den Anforderungen der Ausbilung nicht gewachsen ist. Und zu den Anforderungen zählen neben Grundwissen und Leistungsbereitschaft vor allem Teamfähigkeit, Kommunikationsvermögen, Eigenständigkeit und Beharrlichkeit.


Unser vergleichsweise kleine Schulgemeinschaft bietet die besten Voraussetzungen, um neben einem anwendungsbereitem »Abiturwissen« solche »Softskills« einzutrainieren und unsere Schülerinnen und Schüler zu jungen Persönlichkeiten reifen zu lassen, die wissen, was sie wollen und können. 

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*Die auf dieser Seite dominierenden männlichen Personenbezeichnungen dienen nur der besseren Lesbarkeit und gelten für beide Geschlechter!